P-Tracker / z/OS Asset Management

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Mehr als ein leistungsstarkes Tracking-Tool

P-Tracker unterstützt ein effizientes Software Asset Management. Es ist nicht nur ein leistungsstarkes Tracking-Tool, sondern auch ein umfassender Software-Katalog und ein unkompliziertes Reporting-Tool.

P-Tracker verfügt über leistungsstarke Funktionen bei geringem Platzbedarf und trägt dazu bei, das Software Asset Management einfach, effizient und kostengünstig zu gestalten.

Als leistungsstarkes Tracking-Tool erkennt P-Tracker jede Programmausführung in z/OS-Systemen.

Es erfasst den Programmnamen und den Namen der Ladebibliothek, aus der ein Programm geladen wurde. Außerdem liefert er Informationen darüber: wer bzw. was die Ausführung gefordert hat (Benutzer, Job, Task), wo sie ausgeführt wurde (System, LPAR) und wann sie ausgeführt wurde (Datum, Uhrzeit). Als umfassender Software-Katalog berücksichtigt P-Tracker alle und jedes Stück Software, das sich in z/OS-Systemen bewegt (und schläft).

Er identifiziert Produktnamen, Herstellernamen, Versionsnummern, Modulnamen, Bibliotheken mit deren Standort, Duplikate von Modulen und Bibliotheken. Er speichert und aktualisiert diese Informationen regelmäßig, der resultierende Katalog kann beliebig durchsucht und verändert werden.

Als einfaches Reporting-Tool kombiniert P-Tracker die aufgezeichneten Programmausführungen mit dem Software-Katalog und offenbart genaue Zahlen über das reale Leben Ihrer Software-Assets. Verschiedene Berichte demonstrieren die Softwarenutzung, Nutzungszeiträume, -intervalle und -häufigkeit, und sie zeigen auch, was lange nicht genutzt wurde.

Die CSV-Ausgabe geht direkt in Ihre Tabellenkalkulationen und erzeugt auf einfache Weise grafische Darstellungen für Ihre Berichte. P-Tracker ist das ultimative Werkzeug, um die üblichen Fragen des Software Asset Managements eindeutig zu beantworten, zum Beispiel:

  • Welche Anwendungen/Produkte sind auf unseren Systemen installiert?
  • Wer benutzt sie? Wie oft? Wann?
  • Nimmt der Nutzungsgrad zu oder ab (Trendgrafiken zur Unterstützung von Renewal/Upgrade-Verhandlungen)?
  • Gibt es Produkte/Applikationen, die nie verwendet werden?
  • Welche Produkte werden selten/häufig verwendet?
  • Ist die aktuelle Lizenzgebühr angesichts der geringen Auslastung gerechtfertigt?
  • Verwenden verschiedene Benutzer unterschiedliche Versionen desselben Softwareprodukts? Oder kompatible Produkte?
  • Wie können wir redundante, oder ähnliche Produkte (geerbt aus Firmenfusionen) konsolidieren? Welche Produkte sollten bleiben?
  • Wie hängen Ladebibliotheken, Produkte, Funktionen, Komponenten und Versionen zusammen?
  • Wer wäre von einem Upgrade betroffen?
  • Auf wen würde sich ein Austausch (Schulung) auswirken?
  • Welche Produkte/Libs/Module verwendet ein Job (Fehleranalyse)?
  • Welche Wartungsstufen sind im Einsatz?
  • Was muss in unseren Disaster Recovery Systemen repliziert werden?

Nehmen wir den einfachen Fall von LPAR-Lizenzen, bei dem die LPAR-Größe aufgrund höherer Anforderungen der Kernanwendung erhöht werden muss. Gleichzeitig bleibt die Produktnutzung der Produkte eines anderen Herstellers, die auf der gleichen LPAR laufen, gleich, aber die Lizenzgebühren sollen steigen.

Die Nutzungsstatistiken von P-Tracker werden Sie als Anwender bei Gesprächen mit dem Anbieter unterstützen, da Sie nun genau wissen, wie viel ein Produkt tatsächlich genutzt wird. Und in Situationen, in denen ein Ersatz die einzige Option auf dem Tisch ist, wissen Sie im Voraus, welche internen Benutzer betroffen sind und wer in der Verwendung des neuen Produkts umgeschult werden muss.

Bei firmeneigener Software wird geschätzt, dass die Produktionsbibliotheken jedes Jahr um 5 % der nicht mehr benötigten Softwaremodule zunehmen, da sie Back-Out-Prozesse (nicht löschen, umbenennen) ermöglichen müssen.

Das bedeutet, dass nach fünf Jahren ca. 28 % der Module in einer Bibliothek nicht mehr genutzt werden und dennoch von internen oder externen Mitarbeitern zur Wartung beauftragt werden. P-Tracker identifiziert ungenutzte Module. Veränderungen sind unvermeidlich, Hardware wird aufgerüstet oder entfernt, aber manchmal werden die Lizenzgebühren von abhängiger und veralteter Software noch pünktlich bezahlt! Die Bestands-/Nutzungsberichte von P-Tracker können Sie vor unnötigen Zahlungen schützen.

P-Tracker bringt Ihnen darüber hinaus Vorteile in den folgenden weiteren Bereichen:
  • Konsolidierung der Produktabdeckung von Maschinen/Systemen und Optimierung von Lizenzen mit geringer Kapazität.
  • Beweisen Sie dem Management, dass Ihr Budget voll ausgeschöpft ist, um Mittelkürzungen zu vermeiden oder um Erhöhungen zu rechtfertigen
  • Werden Sie "auditfähig", um kostspielige Lizenzverstöße zu vermeiden
  • Überprüfung des Produktbestands durchführen
  • Führen Sie einen Audit-Trail der Produktnutzung pro LPAR durch

P-Tracker hat zwei Komponenten: Die eine ist eine z/OS-Software, die auf sehr einfache und effiziente Weise Informationen über das Host-System sammelt. Sie wird mit einer einfach zu bedienenden ISPF-Anwendung gesteuert.

Die andere Komponente ist eine grafische Java-Anwendung, die auf einem beliebigen Windows- oder Linux-PC Ihrer Wahl ausgeführt werden kann. Sie stellt dem Anwender eine moderne grafische Oberfläche zur Verfügung, die klar strukturiert ist und über alle Komfortfunktionen verfügt, die man heutzutage von einer solchen Anwendung erwartet.

  • Verwaltet eine relationale Datenbank, in der alle P-Tracker-Daten dauerhaft gespeichert werden
  • Verbindet sich mit dem Host-System, um aufgezeichnete Programmaufrufe und gesammelte Programm-Metadaten in die Datenbank zu laden
  • Bietet einen Produkt-Explorer, in dem der Benutzer Anbieter, Produkte, Versionen, Funktionen, FMIDs, Datensätze und Lastmodule in einer übersichtlichen Baumansicht verwalten kann
  • Über ein "Library Assignment"-Panel kann der Anwender auf komfortable Weise Datensätze und Lastmodule zu Produkten zuordnen - für SMP/E-Produkte existiert jedoch ein automatisierter Zuordnungsprozess, der nicht nur die richtigen Produktdaten selbst identifiziert, sondern auch fehlende Hersteller-, Produkt- oder Versionseinträge automatisch erstellt.
  • Ein weiterer Bereich, der Berichtsexplorer, bietet Funktionen zur Definition verschiedener Berichtstypen: Bibliotheks-, Hersteller-, Nutzungs-, Nullnutzungs- und Compliance-Bericht. P-Tracker wird mit Vorlagen für jeden Bericht ausgeliefert. So kann das spezifische Layout eines jeden Berichts vom Benutzer und nach seinen Bedürfnissen definiert werden. Dies reicht von der Spaltenauswahl über die Überschriften- und Filterdefinition und die Gruppierung der Daten bis hin zur Angabe von Sortierkriterien. Nach der Ausführung kann die Ausgabe eines jeden Reports unter einem aussagekräftigen Namen zur späteren Ansicht gespeichert werden. Ein Bericht kann auch in viele Datenformate wie PDF oder CSV etc. exportiert werden.
  • Ein Alias-Editor bietet Unterstützung für Installationen mit Staged- oder Rollout-Bibliotheken, z. B. für die Installations-, Integrations- und Produktionsumgebung.

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P-TRACKER

Software Asset Management for z/OS
Part 1: Introduction

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Software Asset Management for z/OS
Part 2: How it works

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Software Asset Management for z/OS
Part 3: Reporting

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  • Erkennt vermeidbare Software-Ausgaben

 

  • Überprüft die Einhaltung von Lizenzen

 

  • Hilft bei der Budgetkontrolle und
    Optimierung
  • Rechtfertigt Ihre Software-Budgets

 

  • Erleichtert Verhandlungen mit Lieferanten

 

  • Hilft bei der Pflege moderner Bibliotheken
  • Hilft bei der Pflege moderner Bibliotheken

Weitere Informationen
über P-Tracker